Leuchtturmprojekt Überseeinsel

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Das Silo wird zum Designhotel mit 120 Zimmern, dessen Eingangsbereich, Lobby und Bar den Industriecharme mit viel blankem Beton behalten. (Illustration: DMAA - Delugan Meissl Associated Architects)

Mit der Überseeinsel wird innerhalb der Bremer Überseestadt ein urbanes, vielfältig geprägtes Quartier mit hoher Aufenthaltsqualität geschaffen: Auf dem 15 Hektar großen ehemaligen Kellogg-Areal wird eine lebendige Städtebaustruktur realisiert, die für verschiedenste Bedürfnisse offen ist und Bremen nachhaltig stärkt – hier entsteht eine neue emotionale Mitte der Überseestadt. Erste Mieter und Interessenten aus vielen Segmenten für die geplanten Wohn – und Gewerbeflächen gibt es schon – die ersten Baumaßnahmen sind ab 2020 geplant.

Neben verschiedensten Wohnangeboten mit Platz für circa 1500 Wohnungen und Reihenhäuser werden auf der Überseeinsel rund 4500 Arbeitsplätze entstehen. Über die modernen Büro- und Gewerbeflächen hinaus wird die Infrastruktur komplettiert durch diverse Einzelhandels- und Gastronomieangebote, einer Einrichtung für altersgerechtes Wohnen, einem Gesundheitszentrum mit Apotheke sowie Schulen und Kitas, die allesamt von sensibler ebenso urbaner Architektur geprägt sind. Öffentliche Plätze, die zum Entspannen und gemeinsamen Begegnen einladen, sind neben Sport- und Eventflächen ein essenzieller Bestandteil des Gesamtkonzeptes.

Das Quartier wird ferner geprägt durch moderne, ökologische Mobilitäts- und Energiekonzepte ebenso Fahrradstraßen und einem mobilen Elektroshuttle. „Die Überseeinsel wird das ‚grüne‘ Quartier in Bremen. Das gesamte Areal soll weitestgehend autofrei sein – kein Autoverkehr innerhalb des Quartiers, aber genügend zentrale Stellplätze für die Bewohner in den Quartiersgaragen“, betonen Siljan Tietjen und Julian Hankel, Key Accounts der exklusiv mandatierten Robert C. Spies Unternehmensgruppe. Hinzu kommen Carsharing-Konzepte sowie Ladesäulen für E-Mobile.

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Das entstehende Quartier wird mit einer geselligen Piazza ausgestattet, auf der Anwohner und Bewohner sich entspannen können. (Illustration: DMAA - Delugan Meissl Associated Architects)

Dennoch wird die historische Struktur des Stadtteils erhalten bleiben: Vom Europahafen aus blicken Besucher weiterhin auf den Schuppen und das dahinterliegende Gleisbett, während zur Weserseite hin die neuen Quartiere „Neu-Stephani“ und „Kellogg-Pier“ entstehen. Auf dem Areal liegt zwischen dem Silo und der Produktionshalle ein rund 6000 Quadratmeter großer Platz. Hier entsteht zukünftig eine Piazza, auf der sich die Bremer und Gäste aus der ganzen Welt treffen können. Im Winter wird der Platz in eine Eislaufbahn umgewandelt – als Nebenprodukt der gewonnenen Energie. „Insgesamt wird es ein pulsierender Ort, an dem sich Menschen treffen und gemeinsam genießen, ein Platz zum Wohnen und Arbeiten“, ergänzt Siljan Tietjen.

Julian Hankel beschreibt den neuen Stadtteil wie folgt: „Die Überseeinsel wird ein wegweisendes Quartier mit einer optimalen Nutzungsmischung und einer geplanten Bruttogeschossfläche von rund 250 000 Quadratmetern. Im Fokus steht die Realisierung eines urbanen, gesunden und nachhaltigen – auch für Familien spannenden – Quartiers.“ Ab 2020 sind die ersten Baumaßnahmen geplant. Für das Gesamtvorhaben sind etwa zehn Jahre realistisch. Bis dahin sollen auf der Überseeinsel 750 bis 800 Millionen Euro investiert werden.

Detaillierte Informationen zu den geplanten Gewerbeimmobilien, Büro- und Wohnflächen geben Siljan Tietjen und Julian Hankel von Robert C. Spies unter den Telefonnummern 0421 / 173 93 -36 und -64 sowie per E-Mail unter s.tietjen@robertcspies.de oder j.hankel@robertcspies.de

Internet: www.robertcspies.de